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    CMDsmart*-  

    Ein Holistisches Diagnostik- und Behandlungskonzept.

     

    Made in Switzerland*

     


  • Herzlich Willkommen, wir freuen uns, dass Sie unsere Seite besuchen! 

     

     

    Die Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion, kurz CMD, ist ein hoch komplexes Syndrom, unter dem Betroffene, die nicht oder ungenügend betreut werden, sehr leiden. Das kann so weit gehen, dass Betroffene ihren Alltag nicht mehr bewältigen können bis hin zum Jobverlust. Auch Suizid Gedanken kommen bei Betroffenen leider vor.

    Wir möchten Ihnen auf dieser Seite Information aus nun fast 30 Jahren Berufserfahrung auf diesem Gebiet geben, und Betroffenen eine Anlaufstelle. Denn die Odyssee, die viele leid Geplagte häufig hinter sich haben, zermürbt, und nimmt vor allem eines: die Freude am Leben. Mit unserem hochqualifizierten und erfahrenen Team an Experten und Spezialisten ist uns kein Thema auf diesem hoch komplexen Gebiet fremd, und wir würden uns sehr freuen, auch Ihnen mit all unserem Wissen helfen zu dürfen.

    CMDsmart* wurde in der Schweiz mit unserer Mitwirkung entwickelt und beruht auf den neuesten Forschungsgrundlagen zu diesem aber auch benachbarten Fachgebieten. Yes, You can!

    Machen Sie noch heute den Schritt in eine neue und schmerzfreie Zukunft und kontaktieren Sie uns gerne mit untenstehendem Kontaktformular

     

     

  • Diese Symptome deuten auf eine CMD

     

    Eine gründliche Untersuchung ist dringend empfohlen, auch um andere Erkrankungen auszuschließen

    Kopf

    • Geräusche wie Knacken, Reiben, aber auch andere Ohrgeräusche auch als Tinnitus bekannt
    • Gleichgewichtsstörungen und Vertigo
    • Sehstörungen
    • Spannungs- und Clusterkopfschmerz, der auch Migräne artig auftreten kann
    • Spannungs- und Druckschmerz der Kaumuskulatur, atypischer Gesichtsschmerz sowie das Costen-Syndrom
    • Taubheitsgefühl und Lähmungserscheinungen, schmerzhafte Nerv Entzündungen
    • Beschwerden beim Kauen und das Gefühl Kiefer und Zähne würden nicht aufeinanderpassen
    • Kiefersperre

    Rumpf und Gliedmassen

    • Schmerzen und Blockaden der Wirbelsäule und der Rumpfmuskulatur, häufig der tiefen Rückenmuskulatur
    • Blockade des ISG, Beckenschiefstand und Beschwerden der Hüftgelenke, Beinlängendifferenz!
    • Schmerzhafte Deformationen der Wirbelsäule wie Skoliosen, Lordosen und Kyphosen bis hin zu Bandscheibenvorfällen
    • Knack- und Reibegeräusche des Atlas-Gelenkes häufig begleitet von Bewegungseinschränkungen des Kopfes
    • Schmerzen und Taubheitsgefühl der oberen Extremitäten, häufig auch der Finger
    • Schmerzen und Taubheitsgefühl der unteren Extremitäten, Fehlstellungen der Hüft- und Kniegelenke, sowie der Füße
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    CMDsmart*

    Wir freuen uns Ihnen helfen zu dürfen

    • natürlich
    • ganzheitlich


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    Der smarte* Weg

    Die Schritte im Einzelnen

    Anamnese und Studium der Vorgeschichte

    Die Anamnese und Ihre Vorgeschichte sind ebenso wichtig wie die anschließende Diagnostik. Wir arbeiten dabei mit der Living Matrix, einer systematischen Erhebung, die u.a. auch Ihr familiäres Umfeld beleuchtet. Das verschafft uns ein sehr genaues Bild vorab und erlaubt uns bereits die Diagnostik ganz individuell auf Sie abzustimmen.

    Die Diagnostik

    Die Diagnostik umfasst eine spezielle CMD- Diagnostik, bestehend aus klinischen Untersuchungen, Bildgebung und instrumentellen Funktionsanalysen. Dabei kommt auch QUATERNAX* zum Einsatz, eine Axiographie, die Ihr Risiko für eine Vertigo, basierend auf einer Fehlbisslage ermittelt. Mit den Ergebnissen der Living Matrix führen wir zusätzlich Untersuchungen aus dem Bereich der Funktions- und energetischen Medizin durch. Holistisch, denn wir sind gerne für den ganzen Menschen da.

    Sie möchten mehr über Funktions- und energetische Medizin wissen, dann klicken Sie gerne auf den Menüpunkt EVOmed, oben in der Menüleiste

    Ihre persönliche CMD Road Map

    Mit dem sehr umfangreichen Satz an Daten und Informationen geht es nun gemeinsam mit Ihnen an die Planung Ihres individuellen Therapie-Weges in Richtung Heilung. Sie werden auf Ihrer Reise Entdeckungen machen, die Sie sicher in positiver Art und Weise überraschen. Wir begleiten Sie gerne auf Ihrem Weg vor Ort bei uns, sind aber auch ähnlich einem Navigationssystem, online mit Ihnen verbunden.

    Schön, dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken und wir den Weg gemeinsam mit Ihnen gehen dürfen!

    Stationen Ihrer Reise- Ihr persönlicher Heil-Plan

    Ihr Therapieplan beinhaltet nicht nur die körperlichen Themen, die es zu behandeln gilt, sondern legt ganz wesentlichen Wert auf Ihre persönliche Situation. Wir können auf eine Fülle von Therapiemöglichkeiten zurückgreifen, natürlich aus der Zahnheilkunde, aber auch aus dem Bereich Physiotherapie so wie der Funktions- und energetischen Medizin. Es geht darum, Ihre individuelle Ordnung wiederherzustellen, denn Heilung geschieht auf allen Ebenen. Die Behandlungen und Hilfsmittel, die wir dazu empfehlen, erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen in Ihrem individuellen Behandlungskonzept. Wir möchten Körper und Geist gleichermaßen ansprechen, denn das Wesen Mensch besteht aus Körper und Geist.

    "Ein gesunder Geist ruht in einem gesunden Körper".

  • CMD und die Psyche

    CMD und die Psyche - diesem Thema wurde und wird auch heute noch zu wenig Beachtung zuteil. Dabei stellt sich die berühmte Frage nach der Henne und dem Ei, wer oder was war nun zuerst da? Beides!

    Häufig brechen mit zunehmender Komplexität und Schwere eines CMD-Syndroms unterdrückte oder schlummernde psychische Erkrankungen auf. Deshalb ist eine entsprechende Anamnese und ggf. eine entsprechend fortführende Diagnostik und Therapie durch Spezialisten bei uns immer essenzieller Bestandteil.

     

    Andersherum sucht sich die Psyche, mit zunehmender Belastung, ihr sogenanntes Erfolgsorgan. Das kann, aber muss nicht zwingend ein einzelnes Organ sein, oftmals sind es funktionelle Organgruppen, zum Beispiel die Verdauungsorgane oder die Organe des Herzkreislaufsystems. Sätze wie "Das schlägt mir auf den Magen" oder "da bleibt mir die Luft weg", sind nur einige, die das widerspiegeln.

    Erfolgsorgan Kauorgan

    "Sich an etwas festbeißen oder an etwas kiefeln" weist vermutlich auf das Erfolgsorgan Kauorgan hin. Funde alter Schädel weisen bereits auf das Vorkommen von Bruxismus und Zähneknirschen hin. Dabei geht es nicht um einen natürlichen Abnutzungsprozess von Zahnsubstanz und Kieferknochen, sondern um krankhafte Abnutzungserscheinungen, die nach heutiger Bewertung auf eine CMD hinweisen, also einer Beteiligung des Kauorgans. Was aber ist das Kauorgan und warum spricht man zurecht von einem Organ?

     

    Das Kauorgan umfasst alle Strukturen und ihre Funktionen, die beim Kau- und Schluckakt beteiligt sind. Was hier in einem Satz definiert wird, ist hingegen ein hoch komplexes Funktionssytem, welches aus Knochen, Muskeln, Nerven, Blutgefässen, Haut und Schleimhaut besteht, aber auch ein Funktiossystem, in dem der erste wichtige Verdauungsvorgang eingeleitet wird. Ein Organ, das Tast-, Geschmacks-, Temperatur- und Schmerzsensationen aufnimmt. Ein Organ, dass über die Aufnahme von Sinnesreizen das Hormonsystem anspricht und deren Ausschüttung anregt. Nehmen wir nur einmal das Insulin. Ein Organ, ohne dessen Mithilfe wir verdursten und verhungern würden. Und zwar nicht nur im makro-nährstofflichen, sondern auch im mikro-nährstofflichen Bereich. Ein Organ, das wichtige Enzyme ausschüttet, die an keinem anderen Ort im Körper ausgeschüttet werden, und deren Einschränkung oder Fehlen zu schweren Stoffwechselerkrankungen führt. Gerät dieses Gleichgewicht, diese Ordnung der einzelnen funktionellen Einheiten aus dem Gleichgewicht, bekommt der Mensch die Folgen sehr drastisch zu spüren. Die Psyche spielt dabei eine eminent wichtige Rolle.

    Professor Rudolf Slavicek

    " Es ist Blödsinn die Medizin nicht zu beachten" ist eines der unzähligen Zitate DES MASTERMINDS der CMD, Professor DDr. med univ Rudolf Slavicek, der leider am 01.01.2022 diese Welt verlassen hat. Er wird besonders in der jetzigen Zeit fehlen, in der die Indsutrie die Obehrand einer "ausreichend, wirtschaftlich und zweickmässigen" Form der Behandlung übernommen hat, in der er es in erster Linie um die Befriedigung der Aktionäre und des eigenen Unternhemnes geht, während das Wohl des Patienten kaum noch Niederschlag findet. Als Visionär auf der einen, und als präziser Diagnostiker auf der anderen Seite, hat er die CMD immer als ein ganzheitliches Problem erkannt und behandelt. Er hat alternativ und energetisch gearbeitet, als es noch nicht "en vogue" war. Und er hat seinen Schülern, die bereit waren alternative Wege zu gehen, einen reichen Erfahrungsschatz mitgegeben. Wer als Patient ernstahft glaubt mit einer einfachen "Knirscherschine für die Nacht" seine CMD nachhaltig in den Griff zu bekommen, irrt leider. Die Diagnostik als auch die Therapie ist in der Regel umfassend und aufwendig und genauso verhält es sich mit einer nachhaltigen Therapie, an deren Ende tatsächlich Heilung möglich ist. In grosser Dankbarkeit und Gedenken an einen ganz Grossen der Medizin!

    QuaternAx

    Ursprünglich entwickelt für die HNO, speziell für die Diagnsotik der Vertigo (Schwindel), haben wir dieses wertvolle Tool auch für die Diagnostik und Therapie der CMD entdeckt. Denn Bisslage, Kiefergelenksposition und das neuromuskuläre Muster der Kau- und Gesichtsmuskulatur haben enormen Einfluss auf das neuromuskuläre Muster der Rumpfmuskulatur und der Gliedmassen, aber auch auf das Gleichgewicht, deren Sensoren sich im Innenohr, der Halswirbelsäule und dem Forntallappen des Grosshirns befinden. Man vermutet, dass etwa 30% der "nicht behandelbaren" Schweindelfälle in den Bereich der CMD fallen, ergo behandlbar sind.

  • Professor Slavicek ist sicher der Vater der modernen CMD- Diagnostik und CMD- Therapie. Sein Konzept ist ganzheitlich, bio-logisch, und äußerst genau.

    Auf eine individuelle Diagnostik folgt eine individuelle Therapie

    Dieses Video zeigt eindrücklich, worum es dabei geht.

     


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    Die smarte* Therapie

     

    Funktionell Denken* Funktionell Planen* und Funktionell Be-Handeln*

    Funktionell Denken

    Um den Zustand und die Entwicklung hin zu einer CMD zu verstehen und zu beurteilen, muss man die zu Grunde liegende Funktion verstehen. Dazu ist eine entsprechende anatomische Kenntnis erforderlich, sowie das Verständnis für Funktionskreisläufe. "Form follows function!". Dieser Satz, eigentlich ein "Naturgesetz" ist überall in der Natur zu beobachten. Seien es natürliche Flussläufe, deren Ufer durch die Kraft des Wassers geformt werden, oder Felsen, die durch Erosion oder Wasserkraft geformt werden. Dabei ist es immer die Bewegung, die einem vermeintlich weicheren oder schwächeren Medium die Kraft verleiht, doch recht harte Materialien zu verändern. Genauso verhält es sich bei Wirbeltieren, zu denen auch der Mensch gehört. Es ist die Funktion der Weichgewebe, in erster Linie der Muskulatur, die die Hartgewebe, in erster Linie Knochen formt. Funktioniert der entsprechende Kreislauf regelrecht, wird man kaum deformierende Veränderungen am Knochen finden. Gerät der Kreislauf jedoch aus dem Gleichgewicht, wird man zunehmend deformierende Veränderungen am Knochen feststellen. Es ist also vermessen zu glauben, man könnte das Hartgewebe in eine Position zwingen, ohne dabei die Funktion und die Funktionskreisläufe von neuromuskulären Systemen und dem zugehörigen Knochen, zu berücksichtigen. Eine derartige Vernachlässigung provoziert regelrecht ein Rezidiv.

    "Form follows function" beinhaltet glücklicherweise ein Höchstmaß an Regenerationskraft und Selbstheilungskraft, wenn die Funktionskreise wieder hergestellt sind. Bei der CMD braucht es oftmals dazu die Hilfe der funktionellen Kiefer-Orthopädie, die in einem eigenen Absatz beschrieben wird.

    Funktionell Planen

    Funktionelles Planen setzt Funktionelles Denken voraus, siehe oben. Zusätzlich viel Erfahrung, eine gute Beobachtungsgabe und erfahrene Lehrer, von denen man selbst lernen durfte. Auch sollte man den Patienten erfassen können, mit all seinen Bedürfnissen aber auch seinen Möglichkeiten. Die Individualität des Patienten bestimmt die Individualiät des Therapieplanes, und die Individualität bestimmen viele Faktoren. Wesentlich für eine Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patienten ist ein ungetrübtes Vertrauensverhältnis, und das ist ein wesentliches Kriterium für die Planung. Sind Therapeut und Patient nicht für einander bestimmt, bringt auch der Griff in die grösste Trickkiste nichts. Denn der gemeinsame Weg ist oft ein langer und intensiver. Auf einer solchen Grundlage wrid dann der Griff in die Trickkiste der vielen therapeutischen Möglichkeiten aus diversen Fachgebieten belohnt.

    Funktionell Be-Handeln

    Am Anfang einer Behandlung ist die höchste Priorität den Leidenskreislauf zu durch- und zu unterbrechen. Das geschieht auf Grund der Erstuntersuchung und der ersten Planungsunterlagen. Wie das im Einzelnen aussieht, ist von Patient zu Patient unterschiedlich, und kann nicht in einem Satz abgehandelt werden. Für "Trial & Error" ist jedoch zu keiner Zeit Platz! Ist der anfängliche Durchbruch erreicht und stabilisiert, gilt es, diesen Erfolg nachhaltig und dauerhaft umzusetzen. Häufig kommt dabei das gesamte Spektrum der Zahnheilkunde zum Einsatz, in beinahe allen Fällen aber die funktionelle Kiefer- und Gesichtsorthopädie. Unterstützt wird der Behandlungsweg häufig von Kollegen und Therapeuten anderer Fachgebiete, die häufig schon zur Diagnostik und Planung hinzugezogen werden. Welche Fachgebiete das im Einzelnen sind, hängt von Ihrem individuellen Bedarf ab. Immer beteiligt ist die Physiotherapie, die Funtkionsmedizin und Bereiche der energetischen Medizin. Mehr dazu erfahren Sie unter dem Menüpunkt EVOmed in der Navigationsleiste ganz oben.

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    Die komplexe Anatomie der Fossa Infratemporalis, häufig Ausgangspunkt der CMD


    * mit bestem Dank an Gwen Fuller für dieses beeindruckende Video

     


  • Die Funktions- Kieferorthopädie

    Prinzipien

    Therapieangebot

  • Die MEAW Technik:

    • Ganzheitlich
    • Funktionell
    • Effizient
    • Non-Invasiv

     

     

     

     

    Die MEAW -Technik noch einmal ausführlich erklärt. Urheber dieser Technik ist Professor Dr. Young Ho Kim aus Südkorea, der ebenfalls an der Tufts University in Boston, Massachusetts, USA, gelehrt hat.

     

     

  •  Die MEAW- und die MOAW- Technik

    Die MEAW- Technik

    Hat ihren Namen von den schörkelig gebogenen Drähten, den sogenannten Multiloops. Sie sehen nicht schön aus, und sind sicher auch nicht die komfortabelsten, aber diese Technik lässt den Knochen noch einmal "wachsen", auch wenn das eigentliche Wachstum schon lange abgeschlossen ist. Auch bei Extrembisslagen, die üblicherweise kombiniert orthopädisch-chirurgsich gelöst werden würden, kommt diese Technik ohne Operation aus. Häufig verlangt die Therapie einer CMD eine umfangreichere Korrektur der Bisslage und kann mit dieser Technik erfolgreich korrigiert werden.

    Die MOAW-Technik

    Ist eine Technik, die für den Oberkiefer bestimmt ist. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn am Anfang einer Behandlung das Segment von Eckzahn zu Eckzahn nach vorne bewegt werden soll. Diese Technik eignet sich auch sehr gut beim Heranwachsenden, wenn die Diskussion von der Zahnextraktion zum Platzschaffen im Raum steht. Meist geht es dabei um die Extraktion der kleinen Backenzähne, der sogenannten Prämolaren. Grundsätzlich ein NoGo! Denn einen "Platzmangel" gerade bei einem Heranwachsenden, mit einer Verkleinerung des Funktionsraumes zu "behandeln" gleicht einem Widerspruch an sich. Die negativen Folgen treten häufig erst im Erwachsenenalter auf, häufig in der Ausbildung einer CMD.

    Wir beraten Sie gerne!

    Ist eine Technik, die für den Oberkiefer bestimmt ist. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn am Anfang einer Behandlung das Segment von Eckzahn zu Eckzahn nach vorne bewegt werden soll. Diese Technik eignet sich auch sehr gut beim Heranwachsenden, wenn die Diskussion von der Zahnextraktion zum Platzschaffen im Raum steht. Meist geht es dabei um die Extraktion der kleinen Backenzähne, der sogenannten Prämolaren. Grundsätzlich ein NoGo! Denn einen "Platzmangel" gerade bei einem Heranwachsenden, mit einer Verkleinerung des Funktionsraumes zu "behandeln" gleicht einem Widerspruch an sich. Die negativen Folgen treten häufig erst im Erwachsenenalter auf, häufig in der Ausbildung einer CMD.