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    "An apple a day keeps the doctor away"

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    The (R)Evolution of Medicine ist die Zusammenführung von Funktions- und energetischer Medizin

    Die Ursache nicht die Wirkung behandeln

    Was ist Funktionsmedizin

    In erster Linie zählt sie zur Präventivmedizin, unterstützt die Akut-Medizin und ist äußerst erfolgreich bei der Behandlung chronischer Leiden. Wie der Name schon sagt, beschäftigt sie sich mit den funktionellen Vorgängen des Organismus, also in erster Linie mit der Biochemie und der Physiologie. Die Anatomie beschreibt die funktionellen Organellen und Störungen in den funktionellen Regelkreisen weisen sehr eindrücklich auf anatomische Defekte hin. Die Mitochondrial Medizin, als Beispiel, ist Teil der Funktionsmedizin, und beschäftigt sich mit der Energiegewinnung in der Zelle. Eine überaus wichtige Aufgabe für den Organismus. In der Funktionsmedizin schaut man sich die biochemischen Abläufe an, denn jede Reaktion braucht Reagenzien und produziert Abfallprodukte. Die Reagenzien für die chemischen, meist Stoffwechselvorgänge, kann ein gesunder (eu-funktioneller) Organismus sehr gut aus einer ausgewogenen Ernährung beziehen, ja teilweise sogar selbst herstellen. Deshalb ist die Bilanz zwischen Reagenz und Abfallprodukt ein hervorragender Indikator, um Störungen in den Funktionskreisläufen festzustellen und damit Aufschluss über den Zustand eines oder mehrere Organe und deren Zusammenspiel mit anderen Organen zu gewinnen.

    Von Macro zu Micro am Beispiel eines ganz natürlichen Apfels

    "An apple a day keeps the doctor away", wenn der Apfel nicht Schadstoff belastet, die Schale unbehandelt und die Frucht idealerweise aus einer Region ohne Umweltbelastungen kommt, voll gereift geerntet und ohne die Verwendung von Konservierungsstoffen und Verpackungsmaterial gelagert wurde. Wohl dem, der einen oder mehrere Apfelbäume sein Eigen nennen darf oder den freundlichen Bauern um die Ecke kennt, der Obst und Gemüse frei von jeder EU oder anderer Norm anbietet. Ein langes Intro für einen Apfel, der als Pars pro Totum für ausgezeichnete Nährstofflieferanten steht. Deshalb sorgt eine ausgewogene Ernährung für den Erhalt dieses wichtigen Gleichgewichts aller Stoffwechselprozesse in unserem Körper. Häufig leider auch nicht mehr frei von Nebenwirkungen, durch "Pflanzenschutz" und Umweltbelastung. Eine verantwortungsvolle Medizin geht Hand in Hand mit einer verantwortungsvollen Landwirtschaft und schützt dabei unseren wunderbaren Planet Erde! Wer den letzten Satz beherzigt, kauft anders ein und stellt ganz nebenbei seine Ernährung auf gesund & vital um. Ohne radikale Programme. Wenn Sie mehr rund um ein gesundes und gutes Lebensgefühl erfahren möchten, klicken Sie gerne auf "Organic.plus" in der Menüleiste oben.

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    In Erinnerung an den Vater der modernen Ernährungslehre und der Funktionsmedizin und des Original Bircher Müesli

    * Das Original Bircher Müesli ist die National-Speise der Schweiz und hat mit dem, was im Handel als Bircher-Müesli verkauft wird so gar nichts zu tun. Müesli ist im Schweizer Dialekt die Verkleinerungsform von Mus, und die Hauptzutat des Original Bircher Müesli ist roher und fein zu Mus geriebener Apfel, mit Schale und Kernhaus, dazu wenig Getreide-Flocken und Mandelmilch. 100% vegan, 100% gesund, wenn die Zutaten aus verlässlichen Quellen stammen.

    Die Nährstoffqualität eines Lebensmittels hängt nicht nur von den verfügbaren Mikronährstoffen ab, sondern ganz wesentlich von der aufgenommenen Lichtenergie des Sonnenlichtes. Deshalb spielt Rohkost von regionalem, saisonalen und unbelasteten Obst und Gemüse aus Freilandanbau in der Ernährungslehre von Dr. Maximilian Bircher-Benner, die im Übrigen vegan ist, so eine übergeordnete Rolle. Dazu gehört in Maßen auch voll gereiftes Getreide und Nüsse und keine industriell verarbeiteten und gentechnisch veränderten Produkte.

  • Die energetische Medizin

    Menschen, Tiere und Pflanzen haben einen grobstofflichen und einen feinstofflichen Körper. Beide Körper stehen in einem engen Wechselverhältnis miteinander

    Der grobstoffliche Körper

    Unter dem grob-stofflichen, dem physischen Körper verstehen wir die Materie. Alle anatomischen Strukturen und Gewebe wie z.B. Haut und Knochen, aber auch die Organe werden dem grob-stofflichen Körper zugeordnet. Und all diese Strukturen stehen in einer Wechselbeziehung mit dem Feinstofflichen, der Lebens-Energie. Diese Wechselbeziehung erkennt die Medizin in unserer Kultur als "psychosomatisch" an. "Organisch sind Sie gesund, also ist die Ursache wohl psychosomatisch". Diesen Satz haben sicher schon viele von Ihnen gehört, der jedoch häufig gleichbedeutend ist mit "wir können Ihnen nicht mehr helfen". Dabei liegt in dem ersten Satz die Antwort: er beinhaltet Ursache, und die Ursache liegt in einer Störung zwischen Psycho und Soma, also zwischen Geist und Körper, gleichbedeutend mit einer Störung zwischen grob- und feinstofflichem Körper. Mit der An-Erkenntnis dieser Wechselbeziehung aber auch der Wechselwirkung sind sowohl Therapeut als auch der Patient man bereits auf dem Weg des Heilens und der Heilung.

    Der feinstoffliche Körper

    Als feinstofflichen Körper bezeichnet man die Hülle um den grobstofflichen Körper. Die anthroposophischen Lehren basierend auf Rudolf Steiner, sprechen gar von zwei Energiekörpern, dem Äther- und dem Astralleib. Wer mehr über die Anthroposophie und Rudolf Steiner erfahren möchte, dem empfehlen wir den Youtube-Kanal von Axel Burkart. Diesen Energiekörper bezeichnet man auch als Lebens-Energie, und Störungen des Energiekörpers zeigen sich gerne in ihrer Wechselwirkung als Symptome des grobstofflichen, dem physischen Körper. Das gilt auch vice versa, denn es sind häufig langanhaltende, und somit chronische Leiden des physischen Körpers, die sich in Störungen des Energiekörpers zeigen. Diese Patienten fühlen sich oft ausgelaugt und energielos. Ziel der Medizin sollte es also immer sein, die Ursache für ein Symptom zu finden und dabei den physischen und energetischen Körper gleichermaßen zu betrachten.

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    Energiearbeit

    Die Kunst des Heilens


  • Root Cause, das Prinzip von Ursache und Wirkung

    Um die Ursache eines Leidens zu finden, braucht es zwei Dinge, eine ausführliche Anamnese und eine ausführliche Diagnostik

    Die Anamnese

    Die Anamnese ist der erste und wirklich ausführliche Schritt auf dem Weg die Ursache zu finden und kommt fast immer deutliche zu kurz. Die Funktionsmedizin bedient sich gerne der Living Matrix* einer Anamnese, die dem Buch des bisherigen Lebens gleicht. Zusätzlich erstellt sie einen Zeitstrahl, der alle für den Patienten einschneidenden Erlebnisse festhält, und fragt dabei körperliche und psychische Erlebnisse ab. Auch wird, je nach Verfügbarkeit von Informationsquellen, die Zeit vor und während der Geburt erhoben, um etwaige Ursachen und Zusammenhänge für oder zu einem bestehenden Problem zu erkennen. Eine ausführliche Familienanamnese lässt vorsichtige Rückschlüsse auf etwaige Gesundheitsrisiken zu und der Zeitstrahl ist die echte Zusammenführung von Funktions- und energetischer Medizin. Er lässt Rückschlüsse auf für den Patienten einschneidende Erlebnisse, auch Krankheiten, zu, deren vor allem psychische Folgen nicht ausreichend verarbeitet wurden, und so im Unterbewusstsein und damit im Energiekörper festhängen.

    Außerdem erlaubt die Erhebung der Living Matrix* einen genauen Plan für die weiterführenden diagnostischen Maßnahmen. Das erspart unnötige Untersuchungen und Kosten.

    Die Diagnostik

    Neben der körperlichen und klinischen Untersuchung, die immer auch eine physiotherapeutische Untersuchung beinhalten sollte, ist die Laboruntersuchung ein wichtiger Baustein für eine lege artis Diagnostik in der Funktionsmedizin. Aus den Körperflüssigkeiten sowie den Ausscheidungsprodukten kann man sowohl den Funktionsstatus der einzelnen Organe erheben als auch das Zusammenspiel der Funktionskreise untereinander. Mikronährstoffe, Metaboliten, Hormone und Toxine, die quantitativ und qualitativ als Profil bestimmt werden sind nur einige der der Parameter, die dem Arzt und Therapeuten zur Verfügung stehen. Dabei zählt weniger die Momentaufnahme als das Verlaufsprofil. Empfehlenswert ist auch eine genetische Analyse. Dabei geht es weniger um den Blick in die Kristallkugel als vielmehr darum, Störungen und Fehler bei der Zellteilung auszumachen. Moderne Labors benötigen heute nur geringe Mengen an diagnostischem Material. Haben sich aus der Living Matrix* Hinweise auf einem seelischen Problem gezeigt, raten wir zu einem Gespräch mit unseren Psychologen oder Seelen-Coaches. Diese Vorgehensweise ist gleichermaßen zu empfehlen für ganzheitlich tätige Ärzte und Zahnärzte.

  • Hier ein Beispiel für einen Basis-Test von unserem Partner-Labor GENOVA Diagnostics. Dieser Test eignet sich auch gut im Rahmen der Online-Medizin


    * Sie können die Testkits über uns beziehen. Die Abholung wird durch uns beauftragt und wir informieren Sie bei Vorliegen der Testergebnisse

  • Root Cause Therapy

    Die Ursache liegt oftmals fernab des Symptoms.

     

    Raus aus der Endlosschleife

    Wer auf diese oder ähnliche Seiten stößt, tut das aus Interesse oder um Alternativen für den eigenen Erhalt der Gesundheit zu finden. Oftmals suchen Patienten aber auch Hilfe bei chronischen Leiden, für die der medizinische "Normalbetrieb" weder Hilfe noch eine Lösung parat hat, sondern immer öfter den Charakter einer Endlosschleife entwickelt. Wer bereit ist für sich und seine Gesundheit Verantwortung zu übernehmen, wer bereit ist allfällige Korrekturen des Lebensstils durchzuführen und wer letztlich auch bereit ist, sich mit den Themen Gesundheit, Ernährung und Wohlbefinden auseinanderzusetzen, ist in dieser Form der Medizin sicher gut aufgehoben. Welche Therapien letztlich zum Einsatz kommen, hängt von den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab.

     

     

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    Der Weg zum Energiekörper führt häufig über den physischen Körper


     

    Und arbeitet dabei mit und über die Sinne. Es geht dabei Energieblockaden zu erspüren und sie über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zu lösen, um die Energie wieder ungestört fließen zu lassen.

  • EVOmed & Holodont

    Eine wertvolle Symbiose

    Das Kauorgan gehört zum Organismus

    Leider wird das Kauorgan immer noch häufig auf die beiden Zahnreihen reduziert. Und noch viel weniger wird das Kauorgan als Teil des Gesamtorganismus betrachtet. Während die Medizin lieber nicht in diesen Bereich vordringt, es sei denn man sucht Herde, ist die Zahnmedizin nur selten bemüht sich der Medizin in ihrer Berufsbezeichnung anzunähern. Das gestaltet sich oft sehr nachteilig für den Patienten, denn eine Behandlung beider Gebiete bliebet durch diese Sichtweise oft unter ihren Möglichkeiten. Dabei unterhält das Kauorgan eine intensive Wechselbeziehung zum übrigen Organismus. Hier beginnt die Nahrungsaufnahme und die ersten Schritte der Verdauung. es ist auch einer der Hauptorte, an denen (Umwelt-) Gifte über die Nahrung aufgenommen werden, oder als zur Versorgung verwendete Materialien als tickende Zeitbomben fungieren. Und dabei geht es nicht nur um das Amalgam. Andererseits finden häufig Allgemeinerkrankungen ihren Niederschlag im Kauorgan. Deshalb ist es mehr als an der Zeit beide Disziplinen integrativ zu betrachten und integrativ auszuführen.